Geschichte von Johannes
Johannes Huber,
Businessanalyst, Teamleiter Rechnungswesen
Mitarbeiter der CPB bin ich jetzt seit sieben Jahren, die Zusammenarbeit geht aber bereits sehr viel weiter zurück. Zuvor habe ich bei der Liechtensteinischen Landesbank meine Erfahrung im Bereich Finance & Operations einbringen dürfen. Zu Beginn wurde dort das CPB Kernbanksystem TAMBAS frisch implementiert und in der Folge weiter ausgebaut, weswegen ich nicht nur CPB als Unternehmen, sondern auch einige Mitarbeiter schon persönlich kannte. Heute bin ich Businessanalyst und Teamleiter des Rechnungswesen- und Meldewesen-Teams und wirke sehr gerne mit teils denselben erfahrenen Kollegen an Projekten zusammen.
Mit zwei kleinen Kindern kann die Arbeit als Teamleiter schon stressig sein, aber CPB ermöglicht es mir, eine gute Balance zu haben.
Wie würdest du deinen Arbeitsalltag beschreiben und was konntest du aus vergangenen Herausforderungen mitnehmen?
Als Bindeglied zwischen den Anforderungen der Banken und der Softwareentwicklung ist kein Tag wie der andere. Wir sind also nicht nur für technische Angelegenheiten zuständig, sondern auch rund um die Uhr für die fachliche Betreuung unserer Kunden da. So ist es normal, dass im Rahmen des Supports täglich Fragen eingehen, die wir, neben unseren laufenden Projekten, bearbeiten.
Das kann schon mal herausfordernd sein, jedoch habe ich dadurch gelernt, was es heißt Prioritäten zu setzen und ein effizientes Zeitmanagement zu haben. In solchen stressigen Phasen schätze ich besonders die kurzen Entscheidungswege im Unternehmen und die Freiheit, Entscheidungen auch selbst treffen zu dürfen. Für mich persönlich ist dies auch eines der ausschlaggebenden Kriterien, wieso ich gerne bei CPB arbeite.
Was gefällt dir hier besonders gut?
Aufgrund der unterschiedlichsten Bank-Projekte und der Vielzahl an Änderungen im regulatorischen Umfeld lernt man ständig etwas Neues und bleibt am Puls der Zeit. Ich selbst zum Beispiel kann das Wissen aus der Bank immer wieder einbringen und mich gleichzeitig in Bezug auf den technischen Bereich regelmäßig weiterbilden und bisher Unbekanntes mitnehmen.
Abgesehen von der Arbeit selbst, bin ich glücklich den hauseigenen Fitnessraum nutzen können. Als Early Bird sehe ich das Training als perfekten Start in den Tag und finde so einen tollen Ausgleich zum Büroalltag, den ich doch größtenteils im Sitzen verbringe. Des Weiteren ist auch die Home-Office Regelung ein praktischer Zusatz, besonders mit zwei kleinen Kindern. Dank dessen lässt sich Arbeit und Privates gut vereinbaren.
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Einen Alltag kenne ich nicht. Jede Woche bringt spannende neue Herausforderungen und ich versuche dabei für mein Team stets das Beste herauszuholen. Dabei macht es mir Spaß, immer etwas Neues auszuprobieren und Aufgaben abseits des Projektmanagements zu übernehmen.
Insgesamt bietet die CPB eine entspannte Arbeitsatmosphäre, in der vor allem miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet wird. Die Projekte sind spannend und es gibt Raum und Zeit, Neues auszuprobieren und dazuzulernen. Ich schätze es außerdem ganz besonders, dass wir einen in der Branche vergleichsweise hohen Frauenanteil haben.
Nach einer spannenden Ausbildung bei CPB arbeite ich mittlerweile Vollzeit und kann zu 100% sagen: Mir macht meine Arbeit Spaß und man lernt auch noch nach der Ausbildung viel Neues dazu.“
… und weil wir dir viel erzählen können.
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