Judiths Geschichte
Judith Massar,
Softwareentwicklerin
Ich habe ursprünglich Germanistik und Kulturwissenschaften studiert, danach im Content Marketing gearbeitet. Dabei habe ich unter anderem einen Unternehmensblog betreut und begonnen, mich privat mit Webdesign zu beschäftigen und auch kleinere Dinge im Code selbst zu ändern. Als mir das letztendlich mehr Spaß gemacht hat, als mein damaliger Job, war die Entscheidung für ein technisches Studium im zweiten Bildungsweg ein logischer Schritt.
Nach Abschluss habe ich ein Praktikum im Bereich Softwareentwicklung gemacht und bin danach im Oktober 2018 zur CPB gekommen. Ich bin zu Beginn gleich direkt in ein mittelgroßes Projekt als Frontend Entwicklerin eingestiegen. Im Großen und Ganzen bin ich auch bei der Frontend Entwicklung geblieben. Zusätzlich habe ich in der CPB auch das Design einiger Projekte übernommen.
Insgesamt bietet die CPB eine entspannte Arbeitsatmosphäre, in der vor allem miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet wird. Die Projekte sind spannend und es gibt Raum und Zeit, Neues auszuprobieren und dazuzulernen. Ich schätze es außerdem ganz besonders, dass wir einen in der Branche vergleichsweise hohen Frauenanteil haben.
Was war dein spannendstes und was dein lehrreichstes Projekt bei CPB?
Das lehrreichste Projekt war gleichzeitig mein erstes Projekt bei der CPB – eine Software für die Stadt Wien – bei dem ich vor allem viel gelernt habe und mich ausprobieren durfte.
Mein spannendstes Projekt ist jenes, an dem wir aktuell arbeiten. Ich bin dabei Ansprechperson fürs Frontend – das ist einerseits eine Herausforderung, andererseits aber auch sehr cool, da ich in viele Entscheidungen eingebunden bin.
Was gefällt dir an der Arbeit bei CPB am besten?
Insgesamt bietet die CPB eine entspannte Arbeitsatmosphäre, in der vor allem miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet wird. Ein wertschätzender Umgang im Team ist mir persönlich sehr wichtig – und das ist hier absolut der Fall. Die Projekte sind spannend und es gibt Raum und Zeit, Neues auszuprobieren und dazuzulernen. Ich schätze es außerdem ganz besonders, dass wir einen in der Branche vergleichsweise hohen Frauenanteil haben.
Wie können wir uns deinen Arbeitsalltag vorstellen?
Mein Arbeitsalltag gliedert sich momentan in etwa 1/4 Meetings und Besprechungen sowie 3/4 Arbeiten am Code, also Entwicklung von Features und Bugfixing. Das ändert sich allerdings von Projekt zu Projekt und kommt auf die Arbeitsweise im Team und den jeweiligen Kunden an.
Weitere Erfolgsgeschichten entdecken
Einen Alltag kenne ich nicht. Jede Woche bringt spannende neue Herausforderungen und ich versuche dabei für mein Team stets das Beste herauszuholen. Dabei macht es mir Spaß, immer etwas Neues auszuprobieren und Aufgaben abseits des Projektmanagements zu übernehmen.
Andreas Scharf,
Head of FinTech Solutions
Die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten, die Entscheidungsfreiräume, sowie die familiäre Arbeitsatmosphäre sind für mich ausschlaggebend, dass ich nach 12 Jahren immer noch sehr gerne hier arbeite. Außerdem gleicht kein Tag dem anderen, damit wird es auch niemals langweilig bei uns!
Maximilian Klappenberger,
Projektleiter & Prokurist
Nach einer spannenden Ausbildung bei CPB arbeite ich mittlerweile Vollzeit und kann zu 100% sagen: Mir macht meine Arbeit Spaß und man lernt auch noch nach der Ausbildung viel Neues dazu.“
Sophia Schell,
Office Management