Erfolgsgeschichte

Eszter Szeles,
Softwareentwicklerin

Im Februar 2023 wagte ich den Sprung als Quereinsteigerin in die Welt der Softwareentwicklung bei CPB. Zuvor hatte ich mehr als zehn Jahre im Einzelhandel in leitender Positionen verbracht. Die Entscheidung, meine berufliche Laufbahn in Richtung Softwareentwicklung zu lenken, kam während des ersten coronabedingten Lockdowns. Die faszinierende Welt der IT hat mich schon immer angezogen, und in dieser Zeit bekam ich erstmals seit Jahren die Gelegenheit, neue Kenntnisse zu erwerben.

Parallel zu meinem Vollzeitjob tauchte ich in die Programmiersprachen Java und SQL ein, und obwohl ich praktische Erfahrung vermissen ließ, bot mir CPB die Möglichkeit, mich in dieser neuen Welt zu entfalten.

Bei CPB wird die Mitwirkung jedes Teammitglieds nicht nur erkannt, sondern auch als essenzieller Baustein für unseren gemeinsamen Erfolg betrachtet. Diese Dynamik motiviert mich täglich, mein Bestes zu geben.

Wie verlief dein Quereinstieg in die IT?

In den Anfangsmonaten lag der Fokus darauf, mein Programmierverständnis zu vertiefen, insbesondere da mir jegliche Erfahrung mit der Programmiersprache RPG fehlte. Martin, Leiter der Softwareentwicklung im Core Banking-Bereich, übernahm die Rolle meines Mentors und vermittelte mir die Grundlagen.

Nach dem Erwerb der notwendigen Basisprogrammierkenntnisse durfte ich schließlich in mein aktuelles Team, Core Banking Development Rechnungswesen, wechseln. Dort erhielt ich wertvolle Unterstützung von zwei weiteren Mentoren, Michael und Werner, die mich nicht nur während meiner Einarbeitung begleiteten, sondern bis heute mit ihrer Expertise an meiner Seite stehen.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Mein Arbeitstag als Softwareentwicklerin ist geprägt von vielseitigen und spannenden Aufgaben. Eine meiner faszinierendsten Tätigkeiten besteht darin, maßgeschneiderte Softwarelösungen zu entwickeln, die den Arbeitsalltag der Bankmitarbeiter:innen erleichtern. Hierbei geht es nicht nur um die Implementierung von effizienten Lösungen, sondern auch um die Einrichtung von Automatismen, um manuelle Tätigkeiten zu reduzieren und potenzielle Fehlerquellen zu beheben. Dabei begegne ich natürlich auch immer wieder spannenden Herausforderungen, die ich mit Begeisterung angehe. Ich schätze es enorm, dass ich nie alleine mit einem Problem stehe – meine Kolleg:innen sind immer bereit, tatkräftig zur Seite zu stehen und gemeinsam Lösungen zu finden.

Hast du Zukunftswünsche /-pläne?

Ich bin äußerst zufrieden in meiner aktuellen Position. Da es jeden Tag etwas Neues zu lernen gibt und ich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt werde, sehe ich in meiner Position viele Entwicklungsmöglichkeiten. Mein Ziel ist es, meine Fähigkeiten als Softwareentwicklerin weiter auszubauen und aktiv an interessanten Projekten teilzunehmen. Langfristig strebe ich an, meine Kolleg:innen durch meine Arbeit zu entlasten und einen bedeutenden Beitrag zur Teamdynamik zu leisten.

Was ist das Beste an der Arbeit bei CPB?

Die ausgezeichnete Arbeitsatmosphäre und hohe Hilfsbereitschaft aller Teammitglieder machen die Arbeit bei CPB besonders. Die kontinuierliche Unterstützung trägt wesentlich zu meiner Zufriedenheit bei der Arbeit bei. Es motiviert mich, Teil eines Teams zu sein, in dem die Mühen und Beiträge jedes Einzelnen anerkannt werden.

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Einen Alltag kenne ich nicht. Jede Woche bringt spannende neue Herausforderungen und ich versuche dabei für mein Team stets das Beste herauszuholen. Dabei macht es mir Spaß, immer etwas Neues auszuprobieren und Aufgaben abseits des Projektmanagements zu übernehmen.​

Referent People & Culture

Insgesamt bietet die CPB eine entspannte Arbeitsatmosphäre, in der vor allem miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet wird. Die Projekte sind spannend und es gibt Raum und Zeit, Neues auszuprobieren und dazuzulernen. Ich schätze es außerdem ganz besonders, dass wir einen in der Branche vergleichsweise hohen Frauenanteil haben.

Nach einer spannenden Ausbildung bei CPB arbeite ich mittlerweile Vollzeit und kann zu 100% sagen: Mir macht meine Arbeit Spaß und man lernt auch noch nach der Ausbildung viel Neues dazu.“

… und weil wir dir viel erzählen können.

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